„Wir grüßen euch alle, singt mit heut‘ im Chor. Wir spielen die Weihnachtsgeschichte euch vor.“

Über den Weihnachtsmarkt 2023 in unserer integrativen Kindertagesstätte und Thüringer Eltern-Kind-Zentrum (ThEKiZ) „Köppelsdorfer Kinderwelt“ in Sonneberg:

Ende November war es wieder soweit. Bei perfektem Winterwetter fand der alljährliche Weihnachtsmarkt des ThEKiZ „Köppelsdorfer Kinderwelt“ statt. Die Vorbereitungen hierfür liefen schon seit Wochen auf Hochtouren, und es sollte sich herausstellen, dass sich alle Mühe gelohnt hat.
Ein Highlight in diesem Jahr war der Besuch des Alpenechos. Diese präsentierten vorneweg ihre tollen Instrumente und ließen die Schulanfänger an Tuba, Alphorn, Posaune usw. ihr Können unter Beweis stellen. Danach eröffneten sie mit einer schönen musikalischen Einlage und einer Begrüßung durch unsere Kita-Leiterin Manuela Leicht den kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt.
Nun warteten alle Zuschauer schon gespannt auf das Programm der Schulanfänger. Denn genau darum geht es jährlich. Die Einnahmen des Marktes kommen den Schulanfängern für die Gestaltung ihres Zuckertütenfestes zugute. Dieses Jahr gab es zusätzlich die Besonderheit, dass die Einnahmen vom Verkauf selbstgestalteter Schmuckstücke von Celina Heß dem Kinderhospiz gespendet werden.
Nun waren aber die Kleinen an der Reihe. Sie begannen ihr Programm mit einem passenden Gedicht zum Weihnachtsmarkt. Anschließend präsentierten sie gesangliches Können mit dem Lied „Bald nun ist Weihnachtszeit“. Darauf folgte ein kleines Krippenspiel, welches alle Teilnehmer mit Bravur wiedergeben konnten. Zum Schluss sangen alle das altbekannte Lied „Kling, Glöckchen, klingelingeling“.

Singend und leuchtend durch Harras

Harras – Mit einem tollen Programm und einem großen Laternenumzug haben die Kinder unserer Kindertagesstätte „Zwergenhaus“ in Harras den Martinstag 2023 gefeiert. In der St. Jakobus-Kirche zeigten sie, was es mit dem heiligen Martin auf sich hat und wie wichtig es ist zu teilen.
Anschließend schnappten sie sich ihre Laternen, und auf ging es zum großen Umzug durch Harras – organisiert und abgesichert von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Harras. Zum gemütlichen Ausklang gab es für alle am Feuerwehrhaus eine deftige Stärkung mit Bratwürsten, Getränken und allerhand weiteren Leckereien.
Ein großes Dankeschön sagen die Kinder des „Zwergenhauses“ mit ihren Erzieherinnen an die Kameraden der Feuerwehr für ihren großen Einsatz und die tatkräftige Unterstützung.

Der kleinste Weihnachtsmarkt Eisfelds…

…ja, den gab es wirklich, nämlich in der integrativen Kindertagesstätte „Pfiffikus“. Im Dezember öffneten wir unsere Türen zu einem Weihnachtsmarkt für Eltern, Großeltern und Gäste. Natürlich wurde vorher tüchtig vorbereitet. Wir haben Plätzchen gebacken, Geschenke gebastelt, Hütten aufgestellt und festlich geschmückt. Goldene Girlanden schimmerten im Schein der vielen Lichter und brachten den Zauber der Weihnacht zu uns.
Am frühen Nachmittag trafen die ersten Gäste ein, angelockt vom Duft der „Punsch-Hütte“ und dem „Suppentopf“. Weiter ging es dann zur „Bastelstube“, in der die Kinder sich beim Origami ausprobieren konnten. Gut besucht war auch unsere Wunschzettel-Malstation. Bunt gestaltet konnten diese gleich in den Briefkasten für den Weihnachtsmann.

Alle zusammen leuchten am stärksten

Haselbach – Zu einem weihnachtlichen Gottesdienst in Familie hatten die Fröbelkids aus unserem gleichnamigen Kindergarten ins Haselbacher Dorfhaus eingeladen, da die Kapelle derzeit renoviert wird. Unter der Schirmherrschaft von Pfarrer Jörg Zech und dem Lektoren-Team zeigten die Kinder die Weihnachtsgeschichte „Wie der Weihnachtsstern nach Bethlehem kam“.
Jesu Geburt stand bevor, alles war vorbereitet in Bethlehem, alle freuten sich auf die Ankunft des besonderen Kindes. Sogar bis in den Himmel verbreitete sich die Nachricht, sodass alle Sterne und der Mond darauf aufmerksam wurden. Die Sterne waren besonders aufgeregt und putzten sich heraus, wollte doch jeder von ihnen der Weihnachtsstern von Bethlehem werden und über dem Geburtsort leuchten. Die fünf größten von ihnen – die Sterne von Europa, Afrika, Asien, Amerika und Australien – stritten am lautesten, und jeder pries seine Vorzüge, weshalb ausgerechnet er der Weihnachtsstern werden sollte. Bei all dem Gerangel konnte selbst der Mond keine Entscheidung treffen. Doch plötzlich meldete sich ein kleiner Stern zu Wort: „Wie wäre es, wenn ihr gemeinsam als Weihnachtsstern in der Christnacht leuchtet?“ Der Mond war begeistert von diesem Vorschlag und schickte den kleinen Stern als Belohnung für seinen beschwichtigenden Einsatz gemeinsam mit den fünf großen Sternen auf die weite Reise, was den kleinen Stern ein bisschen erröten ließ ob all der Ehre. In der Heiligen Nacht rieben sich die Menschen staunend die Augen, denn am Himmel stand ein neuer, wunderbarer Stern aus fünf großen, die einen kleinen in ihrer Mitte hielten. Und von diesem strahlenden Stern ging ein einmaliges Leuchten aus, das die Menschen bis heute nicht vergessen haben.

Märchenhafte Weihnacht

Westhausen – Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen, Eltern, Großeltern, Geschwistern und vielen weiteren Gästen haben die Kinder unserer Kindertagesstätte „Pusteblume“ in Westhausen Weihnachten gefeiert. Im Saal der Gaststätte „Schwarze Rose“ blieb kaum ein Platz frei, als die Kinder die Bühne betraten und das wunderschöne Stück „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ aufführten. Hierfür wurden sie von ihrem aufmerksamen Publikum mit großem Applaus belohnt.
Mit selbstgebackenem Kuchen, Kaffee und Getränken war auch für Hunger und Durst bestens gesorgt.
Zur Freude aller Kleinen und Großen fanden sich dann die Eltern auf der Bühne ein und zeigten das Märchen von „Frau Holle“ – eine schöne Tradition, die bei allen sehr beliebt ist.
Bei weihnachtlichen Leckereien und passender Musik ließen die großen und kleinen Pusteblumen ihre Weihnachtsfeier gemütlich ausklingen.
„Ein herzliches Dankeschön geht an alle fleißigen Helfer, an die Märchenspieler, an Michael Schönemann für die musikalische Umrahmung und an unsere Erzieherinnen, die zum Gelingen unseres Nachmittages beigetragen haben“, sagt Kita-Leiterin Simone Treybig und wünscht gemeinsam mit den Kindern und dem gesamten Team der „Pusteblume“ ein gesundes neues Jahr.

Gleiche Arbeit, neuer Träger

Seit gut vier Monaten ist die Tafel Zella-Mehlis Teil der Diakonie-Familie. Ebenso aufgenommen wurde das Kleiderlädchen, durch das das schon umfangreiche Angebot des Trägers sozialer Einrichtungen erweitert wurde.

Zella-Mehlis – Seit zwei Jahrzehnten kümmern sich Ehrenamtliche in der Tafel Zella-Mehlis um Menschen und Familien, die von Armut betroffen sind, und retten zeitgleich wertvolle Lebensmittel vor der Entsorgung. Einst als Außenstelle der Suhler Tafel in der Rodebachstraße gegründet, seit dem Umzug 2011 in die noch heute gültige Adresse in der Forststraße 27, beendete die Tafel Suhl 2021 die Trägerschaft. Kurzerhand sprangen die Verantwortlichen des Vereins Thüringer Arbeitsloseninitiative Soziale Arbeit (Talisa), Regionalstelle Hildburghausen, ein und übernahmen die Geschicke in der Forstgasse 27, nun als Lebensmittelausgabestelle. Im September vergangenen Jahres lief auch diese Trägerschaft aus, und das Diakoniewerk Sonneberg-Hildburghausen/Eisfeld mit Tafelverbund trat als Träger in große Fußstapfen, womit die bisherige Lebensmittelausgabe den Rechtscharakter einer Tafel trägt. Trotz der verwirrenden Umstände stand jederzeit die Unterstützung und Entlastung von Bedürftigen im Fokus und der zeitgleichen Lebensmittelrettung.
„Ich habe hier ein engagiertes Team kennengelernt und hoffe, dass wir gemeinsam einen guten Weg gehen“, sagte Diana Gütter, die als jahrelange Koordinatorin und Leiterin der Hildburghäuser Tafel bei der feierlichen Übernahme in Zella-Mehlis zugegen war. Begleitet wurde sie von Klaus Stark, geschäftsführender Vorstand des Diakoniewerkes, Jens Kraußlach, Vorsitzender des Thüringer Landesverbandes der Tafeln, Bürgermeister Richard Rossel sowie den Helferinnen und Helfern der Tafel und des Kleiderlädchens, das nun unter dem Namen „Soziallädchen“ aktiv ist. Jeder von ihnen weiß, was es heißt, in einer eigenständigen Tafel zu arbeiten.

Musikalische Früherziehung auf Alpenecho-Art

Sonneberg – Dass Vereine immer auf der Suche nach Nachwuchs sind, ist kein Geheimnis. So auch der Verein „Alpenecho“, der im vergangenen Jahr sein 30-jähriges Bestehen gefeiert hat. Im Herbst 2023 beschlossen die Vereinsmitglieder, aktiv auf die Suche zu gehen, und starteten ihr Musikprojekt für Vorschulkinder in allen Kindertagesstätten im Stadtgebiet Sonneberg. Den Anfang machten sie vor ihrer Haustür: in unserem Kindergarten „Naturstübchen“ in Hönbach. Im Gepäck hatten Vereinsvorsitzender Siegfried Motschmann und seine Frau und Vereinsschatzmeisterin Doris Motschmann viele Instrumente, die jedes Kind einmal selbst ausprobieren durfte. Selbstverständlich war auch das namensgebende Alphorn dabei, das die Kinder sehr beeindruckte. Auch Posaune, Dudelsack, Tuba und Schellen fehlten nicht, die allesamt von unterschiedlichen Vereinsmitgliedern gespielt werden und auf keiner der zahlreichen Veranstaltungen im Landkreis Sonneberg fehlen dürfen.
Es war ein spannender und aufregender Vormittag für die Vorschulkinder im „Naturstübchen“, und vielleicht findet eines davon seine große Liebe in der Musik.

Hellinger Lichterkinder

Über den Martinstag 2023 in unserer Kindertagesstätte „Sternschnuppe“ in Hellingen:

Am 11.11.23 war es wieder soweit! Die Hellinger Sternschnuppenkinder feierten St. Martin. Bei einer Andacht in der Hellinger Kirche wurde das Martinsfest eingeläutet. Die Kinder spielten die Martinsgeschichte vor und sangen „Lichterkinder, ein armer Mann“ und „Komm, wir wolln Laterne laufen“. Hierbei wurden sie von Diakon Albrecht Strümpfel unterstützt.
Anschließend fand ein Laternen- und Fackelumzug von der Kirche in Richtung Kindergarten statt. Begleitet wurde dieser von der Musikkapelle „Fuba“, was für eine besonders festliche Stimmung sorgte. Herzlichen Dank hierfür! Ebenso bedanken wir uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Hellingen für das Absperren der Straße und bei allen weiteren Helfern, welche aus dem Martinsfest einen unvergesslichen Tag für die Kinder gemacht haben.

Keine Angst vorm Nikolaus

Über den Nikolaustag 2023 in der Albert-Schweitzer-Förderschule Hildburghausen:

Am 6. Dezember war es im gesamten Schulhaus besonders ruhig. Die vorweihnachtliche Spannung lag in der Luft. Schüler wie Mitarbeiter wirkten etwas angespannt und dachten: „Hoffentlich verpatze ich nicht mein Lied oder Gedicht!“ Und was wird er sich über mich aus dem vergangenen Jahr aufgeschrieben haben? Dann war es soweit! In jede Klasse kam, wie es zu einer schönen Tradition wurde, der Nikolaus mit seinen Geschenken aus dem Hagebau-Markt Hildburghausen. In unserem zur Weihnachtsbäckerei umfunktionierten Speisesaal begrüßten ihn die Schüler mit einigen Weihnachtsliedern. Jede Klasse bot Lieder und Gedichte dar, und alle waren danach froh, dass er alle lobte, sich freute und sich die Mühen des Jahres positiv ausgewirkt haben. So ging an diesem schönen Vormittag keiner leer aus. Besonders begeistert war der Nikolaus vom Winterlied der Werkstufen „Zieht euch warm an!“. Den Text hat er sich gleich mitgenommen.
Die Schülerinnen und Schüler sowie das gesamte Kollegium der Förderschule bedanken sich recht herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hagebau-Marktes in Hildburghausen für die schönen Geschenke und die Möglichkeit für unsere Werkstufenschüler, im Rahmen der Beruflichen Orientierung einen wichtigen Partner an unserer Seite zu wissen. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.

Heiko Wendel, Leiter der Albert-Schweitzer-Förderschule Hildburghausen.

„Flaschenlaternen“ zu St. Martin

Judenbach – Ausführlich und schon viele Wochen im Voraus haben sich die Kinder aus unserer Kindertagesstätte „Zum kleinen Glück“ in Judenbach auf den vergangenen Martinstag vorbereitet. Sie nutzten vorhandene Ressourcen und nahmen PET-Flaschen als Laternenkörper, mit denen sie den Heiligen feiern wollten. Ganz individuell, ideenreich und kreativ gestalteten sie ihre „Flaschenlaterne“ mit ihren Lieblingstieren, Fabelwesen und Figuren. Vor dem Umzug durchs Haus spielten die älteren Kinder am Martinstag dessen Geschichte für ihre jüngeren Kollegen, die großen Spaß daran hatten und interessiert lauschten, was es mit dem heiligen Martin überhaupt auf sich hat. Im Anschluss teilten sie die im Vorfeld selbst gebackenen Martinshörnchen miteinander, bevor es mit ihren beleuchteten Laternen und dem Lied „Ich geh‘ mit meiner Laterne“ durch den Kindergarten ging.

Stark auch ohne Muckis

Kinder stärken und ihnen beibringen, wie sie sich ruhig und besonnen in Konfliktsituationen verhalten – das hat sich Marco Turko auf die Fahnen geschrieben. Der Selbstbehauptungs- und Resilienztrainer hat die Schulanfänger aus unserer integrativen Kindertagesstätte „Wirbelwind“ aus Schalkau für vier Tage mit auf diese spannende Reise zu sich selbst genommen und ihnen gezeigt, wie man Mobbing in Liebe und Achtsamkeit verwandeln kann.

Schalkau/Almerswind – „Schwebe wie ein Schmetterling, stich wie eine Biene.“ Diese Worte von Boxlegende Muhammad Ali beschreiben nicht nur seinen Boxstil, sondern auch den Umgang mit Konflikten. Tapfer und mutig haben sich die Schulanfänger der integrativen Diakonie-Kindertagesstätte „Wirbelwind“ aus Schalkau dem Thema Mobbing gestellt – zwar nicht mit ihren Fäusten wie beim Boxen, aber mit ihren klugen Köpfen, ohne die es auch beim Boxen nicht ginge. Gemeinsam mit ihren Erziehern haben sich die 28 Vorschulkinder – der selbsternannte Schulanfängerclub – in zwei Gruppen aufgeteilt und für jeweils zwei Tage von Selbstbehauptungs- und Resilienztrainer Marco Turko im „Flechtwerk“ Almerswind coachen lassen. An insgesamt vier Tagen lernten „die schlauen Detektive“ und „die schlauen Entdecker“ von ihm Möglichkeiten, wie sie auch ohne Fäuste Konfliktsituationen bewältigen und sich gegen Mobbing wehren können. Denn das Motto lautete „Stark auch ohne Muckis“.
Mit dem Bürgerbus ging es nach dem Frühstück los in Richtung Almerswind. Schon die gemeinsame Fahrt war ein absolutes Highlight für die großen Wirbelwinde. Angekommen im „Flechtwerk“, erwartete sie Marco Turko bei ruhiger Entspannungsmusik in einem Sitzkreis. Nach einer ersten Vorstellungsrunde folgte schon die erste Übung. Während eines Stopp-Tanzes, bei dem Turko auf einer Rahmentrommel klopfte, liefen die Kinder durch den Raum und mussten bei „Stopp“ blitzschnell stehenbleiben und dem Trainer direkt in die Augen sehen. Wer besonders gut war, durfte sich auf einen Platz seiner Wahl setzen. In einer anschließenden Schauspielerrunde nahm Marco Turko verschiedene Charaktere ein und spielte sie den Kindern vor, die dann beschrieben, was ihnen aufgefallen ist.
Nun folgte eine wichtige Frage: „Wer ist der wichtigste Mensch in eurem Leben?“ Schnell kamen die Antworten, mit denen zu rechnen war: „meine Mama“, „mein Papa“, „meine Geschwister“ und so weiter. Doch das ließ der Trainer nicht gelten, sondern ging mit einer geheimnisvollen Schachtel von Kind zu Kind und ließ es hineinschauen. Denn dort befand sich der wichtigste Mensch: nämlich jeder selbst, den die Steppkes anhand des in der Schachtel versteckten Spiegels erkennen konnten.
Anhand großer gehäkelter Tiere zeigte Marco Turko den Kindern verschiedene Charaktere, so gilt etwa der Löwe als ruhig und entspannt, die Mücke als nervig und aufdringlich und das Schaf als gutmütig. Verbunden mit den dazugehörigen Bewegungen erhielten die Kinder ein Blatt mit den Tieren und ihren Merkmalen, sodass sie sich im Nachgang daran erinnern und gegebenenfalls handeln konnten. Mit Hilfe von Rollenspielen verdeutlichte Turko, wie sich Kinder in bestimmten Konfliktsituationen verhalten sollten bzw. wie sie sich geschickt aus solchen entfernen können. Und immer wieder signalisierte der Trainer den Kindern mit Worten, dass sie sich das Gute in ihr Leben holen sollen. „Ich bin nicht perfekt, und das ist gut so! Ich mag mich so, wie ich bin!“, lautete der Leitsatz. Zwischen all den aktiven Teilen des Trainings baute Turko Meditationen ein, kurze Traumreisen zu ruhiger Musik und einem kleinen Edelstein, der als Schlüssel zum individuellen Kraftort diente. Weiter ging es mit den praktischen Übungen, während der er jedes Kind am Arm festhielt, woraufhin sich die Kinder lautstark und bestimmt mit den Worten „Lass meinen Arm los!“ wehren sollten.

Diakoniewerk der Superintendenturen Sonneberg und Hildburghausen/Eisfeld e.V.
Köppelsdorfer Str. 157 • 96515 Sonneberg • Telefon 03675 4091-110 • eMail info@diakoniewerk-son-hbn.de

 
MITGLIED IM LANDESVERBAND DIAKONISCHES WERK EVANGELISCHER KIRCHEN IN MITTELDEUTSCHLAND E.V.

Back to top